Steffen Segelke übernimmt die Leitung des Pharmatransport-Netzwerks von Jürgen Oetzel, der nach kurzer schwerer Krankheit verstarb.
Die Transkaspische Internationale Transportroute (TITR) oder „Mittlerer Korridor“ verläuft über China, Kasachstan, das Kaspische Meer, Aserbaidschan und Georgien.
Im Pharmalogistiknetzwerk von GDP network solutions müssen die Temperaturen sowohl im Lager als auch beim Umschlag oder Transport konsequent erfasst werden.
Der Lkw-Fahrermangel hat weltweit ein kritisches Niveau erreicht. Transport- und Logistikunternehmen stehen vor großen Schwierigkeiten, Frachtführer zu finden, so das…
Das Unternehmen überwacht seine CO2-Emissionen und plant, die negativen Auswirkungen auf die Umwelt bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren.
Das Pharmalogistik-Netzwerk GDP network solutions zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Zuverlässigkeit, Transparenz und Termintreue aus, sondern bietet auch eine…
Das deutsche Logistik-Unternehmen will seinen ökologischen Fußabdruck bis 2030 drastisch verkleinern und hat dafür verschiedene Aufgaben definiert.
Der Pharmamarkt hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, einer der Hauptgründe dafür war die Corona-Pandemie. Die Tätigkeit in dieser gewinnbringenden…
Immer mehr Mobile Handheld Computer mit AndroidTM-Betriebssystem erobern den Markt.
Laut Eurostat erlebt die Tschechische Republik den größten Online-Handelsboom unter den EU-Ländern.
Die aktuelle Lage der Transportbranche ist eine direkte Folge der Ereignisse der letzten zwei Jahre.
Die AsstrA-Associated Traffic AG erforscht ständig neue, manchmal untypische Wege, um Logistikdienstleistungen für Kunden bereitzustellen und die Geschäftseffizienz…
Das Pharmalogistik-Netzwerk GDP network solutions schaut auf zwei ereignisreiche Geschäftsjahre zurück, in denen sich das Transportnetzwerk trotz gesellschaftlicher…
Das internationale Transport- und Logistikunternehmen AsstrA-Associated Traffic AG hat ein neues Büro in Sofia eröffnet.
Die Regierung kündigte am 28. April an, dass es in diesem Jahr keine weiteren Beschränkungen für Warenimporte aus der EU geben werde.
Aufgrund von Sicherheitsrisiken, Sanktionen und Zahlungsproblemen, bevorzugen viele Lieferanten und Hersteller, ihre Waren nicht von China nach Europa über Russland…
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Sis ganz einfach.